Peru & Osterinsel - "Vom Inkareich nach Rapa Nui" 2018

25.03.2018

Paracas

Nach einem 16 Stunden langem Flug sind wir endlich in Lima gelandet, Zeit zum verschnaufen bleibt erstmal nicht, denn wir machen uns sofort weiter auf den Weg nach Paracas. Hier sind wir nun in unserem schönen Strandhotel und genießen erstmal ein erfrischendes Bad im Pool. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, es gibt Pisco Sour. Schnell stellen wir fest, dass dieses Kultgetränk Perus zu unserem absoluten Lieblingscocktail werden wird.


Morgen geht es dann schon mit dem ersten Highlight los, wir fahren nach Nasca.


Nazca - Bilderbuch der Wüste

Früh am Morgen ging es zunächst einmal nach Pisco, dem Namensgeber des leckeren Kultgetränks. Von hieraus besteigen wir unser kleines Flugzeug und fliegen über die Ebene von Nasca. Unter uns erstrecken sich riesige Scharrbilder, die berühmten "Nasca Linien". Geometrische Formen und Bilder von Tieren, die sich kreuz und quer durch die Wüste ziehen. Ein faszinierender Anblick und vom Boden aus nicht zuerkennen.

Wieder festen Boden unter den Füßen, wollen wir diese Linien auch aus der Nähe betrachten. In einem kleinen Museum, das der Deutschen Forscherin Maria Reiche gewidmet ist, sie hat als erste die Linien untersucht, erfahren wir, dass es sich um kultische Linien handelt, die vom Volk der Nasca vor rund 2000 Jahren angelegt wurden. Wir befinden uns in einer der trockensten Gegenden der Welt, hier regnet es fast nie. Diese Tatsache führte dazu, dass sich die Linien so lange erhalten haben.

Wir sind jetzt in unserem Hotel in Nasca und genießen noch einen Pisco Sour. Morgen geht es schon wieder weiter. 


Auf der Panamericana

Along the Coast, wir fahren auf der längsten Strasse der Welt in Richtung Süden, immer am Pazifik lang. Die Panamericana erstreckt sich über zwei Kontinente von Alaska bis Feuerland und ist ca. 30000 km lang.

Die zahlreichen Erdverwerfungen und Spalten zeugen davon, dass wir uns in einer der erdbebenreichsten Regionen der Welt befinden. Ein skuriler Anblick.

Viel Zeit für Sightseeing bleibt heute nicht, wir müssen die lange Strecke bis nach Arequipa schaffen. Wo wir die nächsten 2 Tage bleiben.



Arequipa - Die Weiße Stadt

Mittlerer Weile befinden wir uns schon auf 2300 m Höhe. Wir haben 2 Tage Zeit die Stadt zu erkunden und ein wenig zu entspannen. Geprägt wird sie von typischen Gebäuden des spanischen Kolonialismus. Aus der Zeit der Inka ist nicht viel übrig. 

Das  Nonnen Kloster Santa Catalina aus dem Jahr 1579 ist immer noch in Betrieb und zeugt von der Missionsarbeit in Peru. Eigentlich wollten wir noch ins Museum und uns die berühmte Anden Mumie "Juanita" anschauen, leider war sie im Moment nicht ausgestellt. Statt dessen gab es Pisco mit Blick auf die umliegenden Vulkane.

Ein absolutes Highlight ist der Besuch auf dem regionalen Markt, hier gibt es wirklich alles, was es bei uns nicht gibt. 

Es ist Ostern und da wir uns in einem sehr frömmigen katholischen Land aufhalten, wird hier natürlich auch das Osterfest etwas ausgiebiger gefeiert als bei uns. Am Abend wohnen wir einer Osterprozession bei.

Morgen sind wir schon wieder auf Achse.


Bei Victor zu Hause

Wir sind auf dem Weg nach Puno. 

Aber zuvor machen wir noch einen Zwischenstopp bei "Victor", er und seine Familie sind typische Bauern. Sie zeigen uns, was man hier anbaut und welche Tiere sie halten. Sie sprechen Quechua, die Sprache der Inka und sind Nachfahren des selbigen Volkes. Hier bekommen wir auch die ersten Lamas und Alpakas zu sehen, die Peru so sehr prägen. 

Die Luft wird dünn, so langsam merkt man die Höhe und jeder Schritt wird immer ansträngender. Mittlerweile sind wir auf 4000 m und es geht noch höher.


Der höchstgelegene See der Welt

Der Titicacasee ist der höchst gelegene See der Welt und teilt sich eine Grenze mit Peru und Bolivien. 

Heute sind wir zu Besuch bei "Benito", er und seine Familie gehören zum Volk der Urus und leben auf schwimmenden Schilfinseln im See. Im Gegensatz zu "Victor" sprechen sie Aymara, ein völlig anderer ethnischer Dialekt. Auch hier erfahren wir viel über das traditionelle Leben.

Morgen geht es dann schon wieder weiter, wir müssen früh los denn, wir haben eine lange Strecke zurückzulegen.


Wir überqueren die Anden

Ich sagte ja bereits, dass wir noch hoch hinaus gelangen. Die Anden sind das zweit höchste Gebirge der Welt und wir sind mitten drin, genau genommen mittlerweile auf ca. 4500 m. Um uns herum erheben sich mächtige Berge von mehr als 6000 m. Ein atemberaubender Anblick.

Die Landschaft ändert sich, es wird grüner. Wir kommen unserem Ziel dem Nebelwald immer näher.

Jetzt sind wir auf unserer Hacienda angekommen und genießen erstmal einen Pisco, denn morgen wird es spektakulär.


Machu Picchu

Der Grund warum wir hier sind.

Per Zug geht es zunächst einmal nach Aguas Calientes, per Inka Rail zum Inka Trail sozusagen. Eine fantastische Fahrt durch den Nebelwald Perus, dank Panoramadach mit Rundumblick.

Im Ort befindet sich der Treffpunkt für den Aufstieg zum Berg. (Wir fahren bequem mit dem Bus) Man sollte sehr viel Zeit einplanen, hier ist man nie alleine.

Ein Anblick für die Götter. Die unglaubliche Lage der Stadt, deren Name "Alter Gipfel" bedeutet, führte zur Tatsache, dass sie vor den Blicken der spanischen Eroberer verschont blieb. Lange blieb sie unentdeckt und wurde erst 1911 vom Amerikaner Hiram Bingham wieder entdeckt. Ich kann das gar nicht in Worte fassen. Schaut es Euch selbst an. 

Eine bauliche Meisterleistung der Inkas, die völlig ohne das Rad und metallische Werkzeuge dieses Wunderwerk erschaffen haben. Unklar ist wozu die Stadt genutzt wurde, als Wohnsitz wohl eher nicht. Eher als zeremonieller Sitz des Inka Herrschers Pachacútec Yupanqui.

Toll toll toll. Darauf einen Pisco.


Urubamba - Das heilige Tal der Inka

Vom gestrigen Tag noch völlig überwälltigt, fahren wir weiter durch das heilige Tal der Inka in Richtung Cusco.

Zur kurzen Stärkung gab es noch einen kleinen Stopp in Pisac. Wie gesagt es ist Ostern und auch hier gibt es wieder eine traditionelle Osterprozession. 


Ein Tag in Cusco

Die alte Hauptstadt des riesigen Inkareiches liegt malerisch in einem Tal und war seiner Zeit das kulturelle Zentrum der Inka Herrscher. Hier befand sich der Sonnentempel der Inkas " Coricancha". Seine Mauern waren mit Gold verkleidet, was die spanischen Konquistadoren zu Annahme führen ließ, sie hätten das legendäre El Dorado gefunden. Auf seinen Ruinen thront heute das Kloster Santo Domingo. Nichts desto Trotz stehen seine mächtigen Grundmauern heute noch, zwischen den Fugen der Steinblöcke passt kein Blatt Papier.

Auf dem Hauptplatz befindet sich die Kathedrale, sie wurde auf dem Tempel von Wiraqucha errichtet. Leider wurde er komplett zerstört.

Was nicht zerstört wurde, ist die mächtige Inka Festung Sacsayhuamán, auch Blitztempel genannt. Sie thront über der Stadt und zeugt noch heute von der Macht der Inkas. Genau genommen sind die Inka gar kein Volk, sondern es handelt sich mehr um eine Herrscherkaste, die viele eroberte ethnische Gruppen zusammenfasst.

Ich bin wieder einmal völlig beeindruckt.



Leckere Schweinereien

Andere Länder andere Sitten. Hierzulande ist es völlig normal, Meerschweinchen zu essen. Cuy heisst diese leckere Schweinerei. Ich kam natürlich nicht drum herum, es auch einmal zu probieren. Schmeckt ein bisschen wie Ente, man müsste allerdings wohl 5 Stück essen, weil dran ist da nix. 

Kulinarisch hat Peru wirklich sehr viel zu bieten. Es gibt natürlich viele Kartoffelgerichte, schließlich kommt sie von hier. Es gibt wohl über 3000 Sorten. In den Küstenregionen wird natürlich viel Fisch gegessen, der Pazifik bietet dort viel mehr als bei uns. 

Per Luftsprung geht es wieder zurück nach Lima.


Das Gold der Inka

Bevor wir unseren Stadtbummel durch Lima machen, statten wir dem Museum von Rafael Larco Herrera einen Besuch ab. Es ist ein privates Museum, hat aber eine Fülle an Exponaten über die Geschichte der Inka und aller anderen Kulturen Perus. Die unzähligen Goldmasken zeugen vom Reichtum und der Kunstfertigkeit der Inka. Obwohl Gold keinen materiellen Wert für sie darstellte, sondern eher die Verbundenheit zum Sonnengott Inti. 

Ein Tag in Lima

Lima ist eine reine Kolonialstadt und wurde vom spanischen Konquistadoren Franzisco Pizzaro 1535, als Handelsort gegründet. Selbiger ist in der Kathedrale begraben. Man kann sich vorstellen das Pizzaro hierzulande nicht grade als Held gefeiert wird, schließlich verloren fast 90 Prozent der Bevölkerung, durch eingeschleppte Krankheiten der Spanier ihr Leben. 

Mittlerweile ist Lima von einer kleinen Handelsstadt zur 10 Millionen Metropole herangewachsen, hier wohnen ein drittel der Landesbevölkerung und sie wächst stetig weiter.

Abschließend gab es noch einen wundervolles Abendessen in einem sehr noblen Fischrestaurant mit reichlich Pisco. Am nächsten Morgen schlendern wir noch mal zum Pazifik und lassen die letzten Wochen Revue passieren. Wir lassen das Inkareich hinter uns und machen uns auf nach Rap Nui.


Bis an das Ende der Welt

Wir starten in den zweiten Teil unserer Reise. Von Lima fliegen wir zunächst einmal nach Santiago de Chile und von da aus weiter zur Osterinsel, die politisch gesehen zu Chile gehört, geografisch aber zu Polynesien.

Wir sind nun auf der am weitesten entfernten besiedelten Insel der Welt angekommen. 18000 km, ich war noch nie so weit von zu Hause entfernt, das lässt ein nicht kalt.

Wie es in Polynesien üblich ist, wurden wir mit Blumenketten empfangen und man merkt sehr schnell, man ist in einer anderen Welt. Wir beziehen erstmal unser Hotel und machen uns sofort auf in den nächsten Ort (es gibt auch nur einen), um einen Pisco zu trinken. Auch in Chile gilt er als Nationalgetränk und lässt uns einfach nicht los. Wir lassen es für heute noch mal ruhig angehen, der lange Flug zollt seinen Tribut. 

Morgen starten wir dann mit unserer Besichtigung, wir haben uns einen Guide genommen, der uns die Insel zeigen wird.



Abenteuer auf der Osterinsel

Nach einem kurzem Frühstück haben wir uns mit unserem Guide Elisa getroffen. Eine fantastische Frau, sie kommt aus Deutschland und ist schon in jungen Jahren auf die Osterinsel gekommen und mittlerweile ist sie mit einem Rapa Nui verheiratet und lebt dauerhaft hier. Ursprünglich kommt sie aus Bremen und ihre Oma aus Schwerin, die Welt ist ein Dorf (unglaublich).

Entdeckt wurde die Insel am Ostersonntag dem 05. April 1722, vom Holländer Jacob Roggeveen. Gestern war der 5 April 2018 wir sind also exakt 296 Jahre später hier gelandet. Betreten hat sie als erster aber ein anderer, nämlich der Mecklenburger Carl Friedrich Behrens, der zur Besatzung gehörte, hier machen wir natürlich Mecklenburg alle Ehre.


Aku Aku - Die Geister von Rapa Nui

Was ist jetzt das besondere an dieser so weit entfernten Insel im Pazifik.

Man kann gar nicht genau sagen, wann und von wo aus die Besiedlung der Insel statt gefunden hat. Fakt ist, hier entstand eine ganz eigene Kultur, die mit dem restlichen Polynesien nicht viel zu tun hat. 

Moai´s - die steinerne Riesen die über die Insel wachen. 1722 standen sie noch aufrecht mit Blick auf die Insel. Im Laufe der Zeit wurden sie von Ihren Plattformen gestoßen. Die heute aufrecht stehen, wurden erst in den 70ziger Jahren vom norwegischen Forscher Thor Heyerdahl wieder aufgestellt.

Warum, wieso, weshalb, darüber gibt es die verschiedensten Theorien und machen die Insel heute zum Mythos.

Die Rapa Nui, wie das Volk der gleichnamigen Insel heißt, haben da ihre eigene Legende. Hier sind die Geister der Insel Schuld am Untergang der Moai. 

Einst gab es wohl bis zu 1000 Moai´s in verschiedenen Stufen der Fertigung. Aufgestellt wurden sie auf sogenannten Ahu´s, zeremoniellen Plattformen die eigentlich Begräbnisstätten sind und den jeweiligen Verstorbenen zeigen sollten. 

Von diesen Ahu´s gibt es mehrere über die ganze Insel verteilt, die größte ist Tongariki. Alle, bis auf eine, schauen in Landesinnere, sie beschützen das vor den Ahu´s liegende Dorf.

Die berühmteste Ahu liegt am einzigen Strand der Insel in Anakena. Sie gilt als Königs Ahu und ist dem König Hoto Matua geweiht, dem einstigen Entdecker der Insel und Gründervater der Rapa Nui.

Fast alle Moai´s bestehen aus Tuffgestein und wurden im erloschenen Vulkan Rano Raraku hergestellt. Hier kann man hunderte noch unfertige Moais sehen. Ein Rätsel bleibt, wie sie von hier aus zu ihrem Bestimmungsort geschafft wurden.



Hanga Roa

Der einzige Ort auf der Insel. Hier leben ca. 6000 Menschen, es ist also mehr ein Dorf, als eine Stadt. Wenn man soweit von der Zivilisation entfernt lebt, ist man natürlich auf die Unterstützung des Festlandes angewiesen. Daher ist die Auswahl im hiesigen Supermarkt etwas beschränkt. Es gibt auch ein Kino, in dem aber nur ein Film läuft "Rapa Nui – Rebellion im Paradies" von Kevin Costner von 1994. Man kann sagen, dass er die Insel und ihre Bevölkerung in die Zivilisation beförderte, bis dato lebten die Rapa Nui völlig autark vom Rest der Welt.

Natürlich gibt es hier auch diverse Restaurants und Bars. Ich musste erstmal um die halbe Welt reisen, um den leckersten Burger der Welt zu essen.


Woher wir kamen - und wohin wir gehen

Ein besonderer Ort ist die "Ahu a Kivi". Sie ist die einzige deren Moai´s nicht ins Landesinnere blicken, sie schauen aufs Meer. Vermutlich in Richtung Neuseeland, der Insel von der sie sich einst auf machten, um ein Neues Land zu entdecken und schließlich hier landeten. Der Legende nach machten sich 7 Krieger auf, um ein neues zu Hause zu finden, sie landeten auf der Osterinsel, später kam ihr König Hotu Matua nach und gründetet hier das Volk der Rapa Nui. Mit der Zeit ging das Wissen ihrer Herkunft verloren und sie dachten sie wären die einzigen Menschen auf der Welt, warum sie Ihre Insel auch als Nabel der Welt bezeichnen. 

Eine andere Theorie behauptet die Insel würde von Südamerika aus besiedelt worden. Ein Beweis hierfür sehen Forscher in der "Ahu Vinapu", ihre Bauweise erinnert tatsächlich stark an die Inkatempel in Peru.

Ein weiteres Rätsel gibt die Vegetation auf. Warum gibt es keine Palmen auf der Insel. Im Gegensatz zu den üppig bewaldeten Insel von Polynesien, sieht Rapa Nui eher trocken und kahl aus, was führte also zu diesem Umstand. Vermutlich sorgte eine Naturkatastrophe zum sterben der Bäume. 

Es kam zum Wandel und die Rapa Nui gaben ihre alten Riten und Gebräuche auf. Ein neues Zeitalter wurde eingeleitet. 


Iorana

Eine Begrüßungsformel die alles bedeutet, Auf Wiedersehen und Guten Tag, auch unser Hotel trägt diesen Namen. Wir brauchen mal einen Tag, um zu entspannen und genießen ein paar Stunden am Pool.

Der Vogelmann und das Ende der Moai

Wie schon erwähnt, läutete vermutlich eine Katastrophe den Untergang des Moai Ritus ein, aber ein neuer Kult machte sich breit, der "Vogelmann Kult". Wir sind im Orongo Dorf, einem Zeremonienort, in dem ein Moai stand, der beide Kulte in sich vereint, symbolisch zu Grabe getragen, verbarg man ihn in einem Haus, um ihn von der Außenwelt fern zu halten. 1868 als die Briten auf die Insel kamen, nahmen sie den Moai mit und brachten ihn ins British Museum. Die Rapa Nui nennen ihn liebevoll Hoa Hakananai'a, was gestohlener Freund bedeutet.

Was hat es nun mit dem neuen Kult auf sich. Jedes Jahr im Frühling, wenn die ersten Rußseeschwalben ihre Eier auf die vorgelagerte Insel Moto Nui legten, mussten die tapfersten Krieger eines jeden Stammes, die steilen Hänge des Rano Kau herunterklettern und zur Insel schwimmen, um ein Ei wohlbehalten nach Rapa Nui zurückzubringen. Dieser Krieger der als erstes dieses Wagnis überstand, wurde als neuer König für ein Jahr verehrt.

Es gibt unzählige Pedroglyphen in der Nähe des Vulkans Rano Kau, die den Vogelmann zeigen.

Heute erinnert da Tapati Fest noch an diese Traditon.


Die Gedanken sind frei

Wir genießen den letzten Abend auf dieser fantastischen Insel und beobachten den Sonnenuntergang, wie er vor den majestätischen Moai´s untergeht. Eine Insel voller Rätsel und Mythen.

Wir haben viel gelernt und gesehen, das müssen wir erstmal verarbeiten.

Wir machen uns jetzt auf den Heimweg, für den wir gut 2 Tage brauchen werden. Bis bald Jacqui und Christian vom anderen Ende der Welt.